Weltgeschichte
Legende
innerpolitische Ereignisse - Hier findet alles politische Platz, was nicht direkt Bezug zu Diplomatie oder anderen Ländern hat. Beispielsweise politische Aktionen der Herzogtümer oder Bestrebungen der Kolonien. | |
innergesellschaftliche Ereignisse - Hier werden Ereignisse eines Landes gesammelt, welche nicht direkt politischer Natur sind, diese aber Ausdrücken können, z.B Protestaktionen. | |
außenpolitische Ereignisse - Alles, womit direkt andere Länder verknüpft sind, fällt in diese Kategorie. | |
globale Ereignisse - Hier sammeln sich insbesondere Katastrophen und nicht menschgemachte Ereignisse. Doch auch länderübergreifende Ereignsse ohne direkte Akteure fallen in diese Kategorie. |
Die Liste basiert auf den Angaben der einzelnen User. Die Listenführung als solche liegt damit in den Händen jeden einzelnen, wird aber durch das Team regelmäßig geprüft und sofern nötig angepasst.
Filter
Der Wiener Kongress zur Umgestaltung Frankreichs beginnt in Wien/Österreich-Ungarn
Prinz Gabriel, der zweitälteste Sohn des verstorbenen Königs, wird als neuer König vereidigt und gekrönt.
Tod des amtierenden Königs Ji-ho in Seoul. Es wird die Staatstrauer von 90 Tagen ausgerufen.
Unerwartet verstirbt König Jefferson an einem Herzinfarkt.
Der im Mai verhandelte "Wiener Frieden" zwischen Polen-Litauen und Lettland tritt in Kraft.
Königreich Polen-LitauenDer "Wiener Frieden" zwischen Polen-Litauen und Lettland tritt in Kraft.
Lettische und polnische Delegationen in Wien ein. Für Lettland reist Prinzese Vilma mit Mitglieder des königlichen Rats an, um im Namen ihres Bruders die Friedensbedingungen auszuhandeln. Die Verhandlungen halten 14 Tage an. Lettland zieht schließlich seine Truppen aus Litauen ab.
Königreich Polen-LitauenKönig Ioannes entsendet seinen Sohn Deimos gemeinsam mit einer diplomatischen Delegation nach Wien. Zuvor kam es zu einem Zerwürfnis zwischen Vater und Sohn, als Deimos seinem Vater Kriegstreiberei und das bewusste Brechen des lettisch-polnischen Bündnisses zur Verfolgung eines fehlgeleiteten und machtgierigen Bestrebens vorwirft. König Ioannes entzieht daraufhin seinem Sohn sämtliche eigenständigen Befugnisse für die Verhandlungen und gibt ihm exakte Anweisungen auf den Weg, an die sich Prinz Deimos zu halten hat. Diese Anweisungen behindern die Friedensverhandlungen nachhaltig und ziehen sie in die Länge.
Der von Österreich-Ungarn initiierte Waffenstillstand tritt in Kraft.
Königreich Polen-LitauenDer von Österreich-Ungarn initiierte Waffenstillstand tritt in Kraft. Zuvor sind noch lettische Truppenteile von Abteilungen der polnischen Flügelhusarengarde regelrecht massakriert worden, nachdem die lettischen Truppen polnische Stellungen angegriffen haben.
Österreich-Ungarn interveniert in den Krieg zwischen Lettland und Polen-Litauen und bietet diplomatische Gespräche an.
König Arturs Ostenzakens verliert seinen Kampf gegen den Krebs. Sein Sohn Kaspars (der zu diesem Zeitpunkt erst 21 Jahre alt ist) übernimmt die Regierungsgeschäfte. Es wird entschieden seine offizielle Krönung auf Zeiten des Friedens zu verlegen.
Erkrankung von König Wilhelm III. Und damit Berufung von Kronprinz Maximilian zum Prinzregenten in Zusammenarbeit mit Königin Helene.
Krönung der ersten Kirschblütenprinzessin als Sonderbotschafterin von Hamburg.
Polen-Litauen erklärt Lettland den Krieg und marschiert in das Land ein. Zuvor war das die Beziehung zum Nachbarland eigentlich geprägt von Freundschaft und Vertrauen.
Königreich Polen-LitauenIn den vergangenen Jahren hat König Ioannes eine ganze Reihe von expansionistischen Interessen verfolgt. Durch geschicktes Lavieren und Ausspielen der Voivoden kann der König den Kronrat dazu bewegen, einem Angriffskrieg gegen Lettland - das eigentlich in tiefer Freundschaft mit Polen-Litauen verbündet ist - überzeugen. Ioannes argumentiert, dass historisch betrachtet die lettischen Gebiete eigentlich dem "stolzen und prächtigen Großfürstentum Litauen" zugehörig sind und man sollte diese Gebiete zurückholen, um auch dem Ansinnen der geliebten Königin Natalia zu folgen, die ihrem Volk eine strahlende Zukunft versprochen habe. Die genauen Beweggründe für diese Schritte sind nicht ganz geklärt, es wird jedoch gemutmaßt, dass Ioannes bestrebt ist, sich an der Ostküste ein eigenes Kaiserreich zu errichten, nachdem man ihm den byzantinischen Thron verwehrt. Am Valentinstag des Jahres 2023 wird somit Lettland der Krieg erklärt und polnische Truppen marschieren an drei Stellen in das vorher verbündete Land ein. Dieser Schritt schadet dem Ansehen Polens in Europa nachhaltig.
Valentina von Marienburg wird die erste europäisch stämmige Kaiserin von Japan.
Kaiserreich JapanDer Kakushin-Tenno verstirbt nach langer Krankheit. Kronprinz Shigeyasu folgt ihm auf den Thron und wählt Akatsuki, die Dämmerung, als seine Regierungsdevise, folglich wird er Akatsuki-Tenno genannt. Shigeyasu erwählt Ayumi zur Kaiserin (Kogo) und setzt sich damit gegenüber Zweiflern an der Kronprinzessin durch, die dem Tenno nahe gelegt hatten, sich eine traditionsbewusstere und kulturell vertrautere Zweitfrau zu suchen. Im Zuge der folgenden Neustrukturierung der Politik entlässt der Tenno den amtierenden Shogun aus dem Hojo-Clan und wählt einen neuen Shogun aus.
Der Onlinecampus der vereinten byzantinischen Universitäten nimmt den Betrieb auf.
Der Kronprinz und die Prinzessin von Hannover geben sich im Zuge der traditionellen Hochzeitsriten im Kaiserpalast in Tokyo das Ja-Wort. Den Riten und Traditionen folgend, nimmt Prinzessin Valentina den japanischen Namen Ayumi an. Diese Respektsbekundung vor den Traditionen Japans wird sowohl von Reformatoren als auch von Traditionalisten als Hinwendung und zum Bekenntnis zur japanischen Kultur und Tradition verstanden, während die Prinzessin ihre Heimat Hannover symbolisch damit hinter sich lässt und bereit ist, ihr neues Leben im Kaiserreich zu beginnen. In den folgenden Jahren nimmt die heutige Kaiserin eine ganze Reihe von Pflichten wahr, die sie in Kontakt mit dem japanischen Volk bringen. Dazu gehören ihre regelmäßigen Besuche von Kinderheimen und Waisenhäusern, Vorträge an Schulen zu sozialgesellschaftlichen Herausforderungen wie Mobbing, sowie diplomatische Reisen im Dienste Japans. Zudem wird der zukünftigen Kaiserin von ihrer Schwiegermutter die Planung und Durchführung des Tag der Mündigkeit und des Tag des Kindes am Kaiserhof übertragen.
Die Königsfamilie von Hannover kann der Einladung folgen und besucht das Reich der Aufgehenden Sonne. Im Zuge dieses Staatsbesuches hält Kronprinz Shigeyasu formell um die Hand von Prinzessin Valentina Amalia Luise von Marienburg an. Am folgenden Tag wird der Kaiserliche Bote in die Unterkunft der hannoveranischen Delegation entsandt, um während des Chokushi no Gi - der Zeremonie des kaiserlichen Boten - die Eltern der Prinzessin formal davon zu unterrichten.
Astana löst Almaty als Hauptstadt ab.
Khan Eldar wird von Khan Dilnaz abgelöst.
Hochzeit des Kronprinzen Maximilian mit der Kronprinzessin
Byzanz präsentiert die Schuldigen an dem Attentat auf die polnische Königin und lässt diese tags darauf öffentlich hinrichten. Polnischen Ermittlern wird der Zugang zu den Gefangenen verwehrt.
Ioannes Komnenos wird als Kaisar entthront und Konstantinos Komnenos wird zum Basileus gekrönt
Basileus Syrgianns erleidet einem Tod durch Herzversagen.
Die polnische Königin wird auf byzantinischem Staatsgebiet ermordet.
Königreich Polen-LitauenWährend eines Staatsbesuches in Byzanz kommt es zu einem verheerenden Attentat, bei dem die jüngere Tochter des Königspaares ums Leben kommt, während die Königin lebensgefährlich verletzt wird. Das Königspaar und ihr älterer Sohn, Prinz Deimos, können nach Polen-Litauen ausgeflogen werden. Im Krankenhaus von Krakau erliegt die Monarchin ihren Verletzungen. Ioannes verspricht an ihrem Sterbebett, dass er das Land im Sinne ihrer Schwüre führen und beschützen werde, bis zu dem Zeitpunkt, an dem Deimos alt genug wäre, um seiner Mutter auf den Thron zu folgen. Die politischen Umwälzungen, die in der Folge des Attentats von statten gehen, bewirken eine Unterkühlung der polnisch-byzantischen Beziehungen. Dem polnisch-litauischen Königshaus wird am Ende zwar ein Schuldiger präsentiert, jedoch werfen die Art und Weise der Ermittlungen und der Umstand, dass Byzanz keinerlei polnische Ermittler im eigenen Land zu lässt, Fragen auf. Letztendlich bricht Polen die Beziehungen vollständig ab, als jegliche weitere Versuche, die genaueren und detaillierten Hintergründe des Attentats aufzuklären, eingestellt werden. Der Abbruch dieser Beziehung führt gleichzeitig jedoch auch zu einer Verschlechterung der polnischen Wirtschaft, die sich eigentlich auf das Wirtschaftsbündnis mit Byzanz verlassen hat. Man ist jedoch nicht bereit, Einsparungen im militärischen Bereich vorzunehmen. Die Beisetzung der Königin wird vom Volk mit großer Anteilnahme begleitet. Die Voivoden Polen-Litauens bestätigen Ioannes als polnischen König, da er der als Witwer der verstorbenen Königin dieses Amt als Regent für den minderjährigen Bathóry-Thronerben ausübt.
König Marek III. stirbt nach langer Krankheit. Seine Tochter, Prinzessin Natalia folgt ihm als neue Königin Polen-Litauens auf den Thron. Sie verspricht ihrem Volk eine strahlende, eine sich ändernde Zukunft, in der Polen seinen Platz haben und nach wie vor "keines Fremden Sklaven" sein werde. Die Eide während ihrer Krönung zur Großfürstin von Litauen schwört die Monarchin in litauischer Sprache.
Geburt des Thronfolgers, Kronprinz Maximilian von Württemberg
Hochzeit von König Wilhelm und Königin Helene von Sachsen
Da beide Nationen schwer von Erdbeben betroffen sind, regt das 1880 gegründete Nobi-Institut (die erste Gesellschaft für Erdbebenforschung weltweit) für Erdbebenforschung eine Kooperation mit den Forschungseinrichtungen in California an. Man entsendet Diplomaten, um dieses Bündnis in die Wege zu leiten und ist durch die eigenen Erwartungshaltung gegenüber Ausländern überrascht vom Kooperationswillen der Kalifornier. Dies markiert den Beginn eines wissenschaftlichen Bündnisses, dem bald ein gewisses Maß an kulturellem Austausch folgt - streng von Japan gesteuert, das genau kontrollieren will, welche fremden kulturellen Aspekte man sich ins Land holt.
Das Siebenstromreich öffnet sich offiziell für Eheschließungen mit ausländischen Adeligen
Geburt des jetzigen amtierenden Königs, König Wilhelm III. Von Württemberg
Krönung von König Jefferson, der mit gerade mal 18 Jahren als jüngster König des Landes in die Geschichte eingeht.
Erste Annährungen zwischen dem damaligen König von Hannover und dem damaligen Kaiser von Japan. Erste Handelsabkommen zwischen ihnen entstehen. Dieses ungleiche Bündnis kommt zu Stande, da der damalige Kaiser nach neuen Bündnispartner in Europa suchte.
Kaiserreich JapanZum ersten Mal seit fast mehreren hundert Jahren werden offiziell Staatsgäste aus dem Westen empfangen. Der Keimo-Tenno heißt eine Delegation aus dem fernen Königreich Hannover im Kaiserpalast von Tokyo willkommen. Man begründet dabei ein Handelsbündnis und Verträge über den Schutz der Handelsrouten. Diesem Bündnis werden ein reger Austausch an Kultur und Wissen in den kommenden Jahrzehnten folgen.
Der Keimo-Tenno besteigt nach dem Tod des Kengon-Tenno den Thron. Das Nengo - die Regierungsdevise des Tenno - trägt den Namen Keimo und steht für "Erleuchtung" oder "Aufklärung" - dieser symbolische Name markiert den Beginn der politischen Öffnung Japans nach der weiterhin andauernden Isolation und der Weigerung des japanischen Volkes sich auch kulturell und politisch zu öffnen. Der Keimo-Tenno trachtet danach, sich Verbündete zu suchen, die Japan voran bringen, jedoch Japans Position bisher nicht bedroht oder missachtet haben.
Ernennung der Hauptstadt Stuttgart zur Hauptstadt des Landes und Ludwigsburg zur Sommerresidenz der Königsfamilie.
Angelockt durch das kontinuierliche Licht und die relativ günstigen Landpreise siedelt sich in den 1920er Jahren die Filmindustrie hier an, und die Filmstudios von Hollywood entstehen.
Der Vertrag von Krakau wird geschlossen. In diesem kann Polen-Litauen die heutigen polnischen Herzogtümer Lebus, Niederschlesien, Oppeln, Kujawien-Pommern, Warmia und Mazury für sich in Besitz nehmen.
Nach einer Reihe fehlgeschlagener Kolonialisierungsversuche wird deutlich, dass das Königreich Hannover ihren Fokus vom Militär, nun auf Reichtum und Diplomatie legen sollte. Das eigene Militär wird abgebaut um Ressourcen zu sparen, um so mehr für das Volk Hannover zu tun. Jedoch wird darauf geachtet, stets eine gute ausgestattete Marine/Flotte zu besitzen um den Seehandel zu schützen.
Das seit den 1630ern außenpolitisch vollkommen abgeschottete Kaiserreich Japan wird von einem Marinekommando der British Royal Navy dazu gezwungen, seine Häfen dem Seehandeln mit Großbritannien zu öffnen. Bisher hatte Japan sich offiziell nur mit seinen innenpolitischen Problemen beschäftigt und diplomatische Beziehungen mit Korea oder dem chinesischen Festland nur unter der Hand über die privat betriebenen Handelsflotten von Kaufleuten abgewickelt. Der nun aufgezwungene Handel mit Großbritannien führt zu einer ablehnenden Haltung gegenüber den gaijin (Ausländer), die sich in japanische Belange einmischen. Der Einfluss der Shogunen, die darin eine Möglichkeit zur Bereicherung sehen, erlaubt jedoch zumindest eine wirtschaftliche Öffnung.
Nach einem dreijährigen Krieg zwischen Polen-Litauen und Preußen und der Belagerung von Königsberg kommt es zum Frieden von Warschau. In diesem festigt Polen-Litauen seinen Anspruch auf das Herzogtum Schlesien, muss jedoch das im Krieg besetzte Oppeln zurückgeben.
Nach dem Fund eines riesigen Goldklumpens wird das Land in Golden Kingdom of California umbenannt. Dieser Fund löst einen Goldrausch aus und zieht immer mehr Menschen ins Land, die sich erhoffen, durch einen ähnlichen Fund zu Reichtum zu gelangen.
Nach dem Ende des Krieges wird der Frieden von Hannover zwischen Dänemark und Hannover wird geschlossen. Hamburg kommt unter hannoveranische Kontrolle, während Dänemark auf alle Ansprüche bezüglich Hamburg verzichtet. Im Gegenzug kommt es zu einer diplomatischen Ehe zwischen Dänemark und Hannover, während dänische Kaufleute in Hamburg Handel treiben und den Hafen gegen Nutzungsgebühren ansteuern dürfen.
Bedingt durch die immer mehr ausufernden und etliche Landesteile betreffenden Aufstände und die herben Niederlagen im Kampf gegen Lettland und Polen-Litauen legt der russische Zar am 24. Dezember 1819 die Krone nieder. Die russischen Adligen können sich auf keinen Nachfolger einigen und infolge dessen zerfällt das russische Zarenreich in etliche unabhängige Fürstentümer und Königreiche, die bis heute Bestand haben. In Talinn als neutralem Boden wird der "Vertrag von Talinn" unterzeichnet, der diese Reiche legitimiert.
Die polnische Krone beglückwünscht das lettische Königshaus zur Unabhängigkeit und sichert fortan seine Unterstützung und Brüderlichkeit zu.
Das Oberhaupt der Familie, Graf Alexander von Ostenzaken, wird zum König proklamiert. Die Proklamation des Königreichs Lettland wird offiziell, und das Land erlangt seine Unabhängigkeit. Das Datum gilt bis heute als nationaler Feiertag Tag der lettischen Unabhängigkeit der jedes Jahr gefeiert wird. Das neu gegründete Königreich Lettland erlebt eine Phase des Wiederaufbaus und der Konsolidierung. Unter der Herrschaft des Hauses Ostenzakens kehren Stabilität und innerer Frieden ein.
Nach einem langen Feldzug kommt es am Lötzener See zur entscheidenden Schlacht zwischen polnisch-litauischen und preußischen Truppen. Die Truppen Polen-Litauens können diese für sich entscheiden, sodass es zum Austausch von Gesandtschaften und einem Waffenstillstand kommt. In der Folge markiert eine Aufforderung König Mareks den Beginn von Polens Militarismus.
Mit der Unterstützung großer Teile des lettischen Volkes und Adels erklärt das Haus Ostenzakens die Unabhängigkeit Lettlands vom Russischen Reich.
Die Aufstände der lettischen Adligen weiten sich zu einem ausgewachsenen Bürgerkrieg aus, in dem die lettischen Rebellen gegen die russischen Besatzungstruppen kämpfen. Die Adelsfamilie Ostenzakens wird zu einer zentralen Figur in der Rebellion.
Der Frieden von Vilnius wird unterzeichnet, nachdem die letzten russischen Truppen geschlagen wurden. Zeitgleich verloben sich Marek Bathóry und Elzbieta von Litauen, nachdem diese im Oktober 1815 nach dem Tod ihres Vaters die litauischen Adligen zur Rebellion aufgefordert hat. Das Herzogtum Warschau wird aufgelöst und durch das Ehebündnis zwischen Marek Bathóry und Elzbieta von Litauen das Königreich Polen-Litauen geschaffen.
Der russische Zar fordert von den polnischen Adligen die Kapitulation und bietet dafür im Gegenzug an, dass Marek Bathóry als König eines russischen Vasallenstaates eingesetzt werden würde, sollte er die Waffen nieder legen. Die Antwort Bathórys auf das Schreiben des Zaren werden in der Folge des Aufstandes zum Wahlspruch des Aufstandes: "?aden nieznajomy niewolnik!" - Keines Fremden Sklave.
ährend des Wiener Kongresses verzichtet der sächsische König auf das Herzogtum Warschau und entbindet seine Untertanen von ihrem Eid. Da zu diesem Zeitpunkt sich das russische Zarenreich bereits mit einer ganzen Reihe von Aufständen befassen muss, ergreift der Sohn von Jan Oldrzych Bathóry, Marek Bathóry, die Initiative und setzt sich an die Spitze eines Husarenheeres, um die russischen Truppen - die nach der Niederlage des französischen Kaisers die polnischen Gebiete immer noch besetzt halten - aus dem Land zu jagen.
Mit dem Friedensvertrag von Oldenburg wird der Krieg zwischen Bremen, Bremerhaven und Oldenburg offiziell für beendet erklärt und die von Hannover erstrebten Gebiete der Hansestädte annektiert und der hannoveranischen Krone zugeführt.
Das Königreich Hannover wird auf dem Wiener Kongress gegründet und bestätigt. Entgegen der Hoffnungen Großbritanniens, die Personalunion mit Braunschweig-Lüneburg fortführen zu können, werden in dem Moment zerschlagen, als die fürstliche Familie von Marienburg ihren Rückhalt innerhalb der hannoveranischen Fürsten geltend macht und zur Königsfamilie proklamiert wird.
Der erste Wiener Kongress wird einberufen und die ersten der heute geltenden Staatenordnungen werden anerkannt, beziehungsweise festgelegt. Mehrere Königreiche, die sich in den vorangegangenen Jahren ‘neu’ begründen konnten, wurden hier international anerkannt.
Der Friede von Paris wird geschlossen und der Französische Kaiser wird zur Abdankung gezwungen. Das Herzogtum Burgund nutzt die Gunst der Stunde und erklärt die eigene Unabhängigkeit und sich selbst zum Königreich. Die französischen Adeligen benennen Jean-Philippe I. aus dem Hause Orléans zum neuen König Frankreichs. Die Befreiungskriege werden jedoch bis zum 30. Mai andauern, bis die letzten kaiserloyalen Truppen sich ergeben.
Krönung von Johannes Friedrich Georg von Marienburg zum ersten König von Hannover.
Mit dem Einmarsch russischer Truppen in Warschau beginnen die so genannten Befreiungskriege, in deren Verlauf sich das Zarenreich Russland, Großbritannien, Österreich-Ungarn, die Königreiche Schweden, Niederlande, Bayern, Württemberg und Preußen gegen das französische Kaiserreich und seine verbliebenen Verbündeten stellen.
Französische Truppen nehmen Moskau ein und zwingen den Zaren ins Exil. Die Russen selbst aber leisten noch erbitterten Widerstand gegen Frankreich und der Vormarsch kann gebremst werden.
Der letzte Herrscher aus der Kim-Dynastie stirbt und die Choi-Dynastie kommt an die Macht. Diese stellen bis heute den koreanischen König.
Durch den Frieden von Tilsit wird das Herzogtum Warschau gegründet. Dieses Herzogtum umfasst große Teile Polens, welche in den drei Teilungen des Landes aufgesplittet und anderen Reichen zugesprochen worden waren. Neuer Herzog wird der König von Sachsen.
Französische Truppen marschieren in Warschau ein, nachdem die preußische Garnison die Stadt ohne Kämpfe aufgegeben hat. Bathóry, welcher mit seinen Truppen von Südwesten angerückt ist, übergibt dem französischen Kaiser feierlich die Stadt und versichert ihm die Treue der polnischen Adligen.
Nach der Schlacht bei Jena und Auerstedt zwischen französischen und preußischen Truppen kommt es unter den Adligen auf dem Gebiet des heutigen Polens in Südpreußen zu Aufständen gegen die preußische Fremdherrschaft. Durch den Einmarsch der russischen Truppen hat dieser Aufstand unter dem Kommando des Voivoden Jan Oldrzych Bathóry Erfolg.
Krönung des ersten Königs von Württemberg, Friedrich von Württemberg, welcher bis 1816 herrschte.
Aufgrund der zahlreichen Kriege mit Frankreich wird das Heilige Römische Reich deutscher Nation Stück für Stück demontiert und seine ehemaligen Gebiete zu Königreichen erhoben, die dem so genannten Rheinbund auf Seiten Frankreichs beitreten. Der Kaiser legt im Mai die Krone des Reiches nieder und wird fortan nur noch der Kaiser von Österreich-Ungarn sein.
Mithilfe weiterer europäischer Verbündeter gelingt es verbliebenen Mitgliedern der Familie der Bourbonen (der auch Louis XVI entstammte), den Revolutionsterror in Frankreich zu beenden. Die Monarchie wird wieder eingesetzt. Frankreich kann sich wieder stabilisieren und blüht nach den harten Kriegsjahren regelrecht auf. Die neue Stärke Frankreichs beunruhigt unterdessen die anderen europäischen Großmächte. Diese neue Stärke beunruhigt die europäischen Monarchien und es werden mehrere Bündnisse (hauptsächlich von Großbritannien, dem Zarenreich Russland und dem Heiligen Römischen Reich deutscher Nation) gebildet, die jedoch in verschiedenen Kriegen Frankreich unterliegen. Letztendlich krönt sich der französische König am 2. Dezember 1806 selbst zum Kaiser.
Die Französische Revolution beginnt mit dem Sturm auf die Bastille. Während der blutigen Schreckensherrschaft des gemeinen Volkes verlieren viele hochrangige Adlige - darunter auch der König und die König - Louis XVI. und Marie Antoinette - von Frankreich auf dem Schafott ihr Leben.
Die Gründung der "Misión San Diego de Alcalá" markiert den Beginn der spanischen Kolonialisierung von dem heute als "Kingdom of California" bekannten Landstrichs.
König Sejong erfindet das Hangul-Alphabet, das auch heute noch als Alphabet benutzt wird.